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Blog - Die aktuellen Neuigkeiten
So könnten die Leegebrucher Schmiedefeuer von 1946 ausgesehen haben.

Wo waren die Schmiedefeuer?

10. April 2017/0 Kommentare/in Aktuelles/von Geschichtsverein

Geschichtsverein bittet um Mithilfe

Eine Tafel am ehe­ma­li­gen Standort und zwei Ausgaben der Historischen Blätter hat der Geschichtsverein bis 2008 der ehe­ma­li­gen Messerschmiede Leegebruch gewid­met. Inzwischen sind vie­le damals noch unbe­kann­te Dokumente, vor allem sol­che aus der Gründer- und Aufbauzeit ab 1946 ver­füg­bar, mit­tels derer die bis­he­ri­gen Erkenntnisse kon­kre­ti­siert und umfang­reich ergänzt wer­den können.

So ent­hält ein Befundbericht der Industrie- und Handelskammer Potsdam vom November 1946 alle wesent­li­chen Daten der drei Monate zuvor ins Handelsregister ein­ge­tra­ge­nen Genossenschaft der Messerschmiede Leegebruch, bei­spiels­wei­se die Aufarbeitung des aus den Trümmern des Heinkelwerkes gebor­ge­nen Schrotts zu brauch­ba­ren pri­mi­ti­ven Messerschleifautomaten. Küchenmesser waren auch die ers­ten Produkte, für die den Genossenschaftlern ein Posten Stahlblechabfälle zuge­teilt wor­den war. In einem zwei­ten Bericht der Handwerkskammer Nauen von Dezember 1947 sind dann auch alle wei­te­ren zu dem Zeitpunkt vor­han­de­nen Werkzeuge und Maschinen auf­ge­führt. Hier jedoch wirft ein Eintrag eine Frage auf, die bis­lang nie­mand beant­wor­ten konn­te. Vielleicht kön­nen Sie weiterhelfen?

„Weiterhin arbei­ten zwei Schmiedefeuer aus­ser­halb des eigent­li­chen Betriebes.“

Wo waren die­se Schmiedefeuer? Wer kann dazu etwas sagen, oder wer kennt jeman­den, der wie­der jeman­den kennt, der Auskunft geben könn­te? Der Geschichtsverein ist für jeden Hinweis dankbar.

Kontakt zum Geschichtsverein

Schlagworte: Messerschmiede
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