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Blog - Die aktuellen Neuigkeiten
Blick auf das Zwangsarbeiterlager in Germendorf (etwa 1943) Legende: 1: Heinkel-Flugzeugwerk (Werk I); 2: Zwangsarbeiterlager an der Straße nach Velten; 3: Verbindungsstraße und Bahngleis zwischen Werk I und Werk II in Annahof (heute Annahofer Straße); 4: Germendorf Unterteilung der Zwangsarbeiter nach Nationalitäten (A: französische Kriegsgefangene; B: Zwangsarbeiter aus West- und Südeuropa; C: Zwangsarbeiter aus Osteuropa)

Heinkel und seine Arbeitskräfte

30. März 2022/2 Kommentare/in Beiträge zur Ortsgeschichte/von Geschichtsverein

Unterbringung von ausländischen Zwangsarbeitern in der Werksiedlung Leegebruch. Ein Beitrag zur Heimatgeschichte.

Die Arbeiterschaft im Heinkel-Flugzeugwerk Oranienburg setz­te sich in den Kriegsjahren aus Zivilarbeitern, Zwangsarbeitern und KZ-Häftlingen zusam­men. 1944 waren rund 14 000 Arbeitskräfte in die­sem Rüstungswerk beschäf­tigt, davon rund die Hälfte KZ-Häftlinge.

Neben den über 3 000 Zwangsarbeitern, die im Zwangsarbeiterlager an der Germendorfer Chaussee, in unmit­tel­ba­rer Nähe zum Oberwerk in einem ein­ge­frie­de­ten Lager in Baracken unter­ge­bracht waren sowie den rund 7 000 KZ-Häftlingen, die man im Heinkel-KZ-Werk/Oberwerk hin­ter Stacheldraht und Elektrozaun ein­ge­pfercht hat­te, gab es Zwangsarbeiter, die in der Werksiedlung des Heinkel-Flugzeugwerkes eine pri­va­te Unterkunft erhiel­ten. Ein orts­spe­zi­fi­sches Novum, wel­ches an ande­ren Rüstungsstandorten in die­ser Form nicht nach­ge­wie­sen wer­den konn­te. Die Zuweisung/​Einweisung der Zwangsarbeiter in die Wohnsiedlung erfolg­te in enger Absprache zwi­schen dem „Bedarfsträger“ (Heinkel-Flugzeugwerk) und dem Verwalter der Werksiedlung, der Kurmärkischen Kleinsiedlung GmbH. Gleichwohl war in die­sem Verwaltungsakt auch die Gemeindeverwaltung inte­griert, denn alle in der Werksiedlung woh­nen­den Zwangsarbeiter muss­ten sich dort an- und abmelden.

Darstellung der Anzahl von Zwangsarbeitern, die in dem Zeitraum von 1939 bis 1944, in Jahresbetrachtungen aufgeschlüsselt, in den Siedlungshäusern und den Ledigenheimen der Werksiedlung Leegebruch untergebracht waren.

Darstellung der Anzahl von Zwangsarbeitern, die in dem Zeitraum von 1939 bis 1944, in Jahresbetrachtungen auf­ge­schlüs­selt, in den Siedlungshäusern und den Ledigenheimen der Werksiedlung Leegebruch unter­ge­bracht waren.

Im Erfassungsraum von 1939 bis 1944 waren nach der­zei­ti­gem Forschungsstand 138 Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter aus zwölf Nationen in Leegebruch, in den Siedlungshäusern der Werksiedlung pri­vat unter­ge­bracht. Es han­del­te sich dabei um 97 männ­li­che Personen und um 41 weib­li­che Personen. Sie kamen aus Holland, Frankreich, Russland (unter Einschluss von Litauen und der Ukraine), Belgien, Tschechoslowakei (Tschechen und Slowaken), Dänemark, Ungarn, Italien, Kroatien, Polen, Rumänien und Spanien. Bezogen auf die ein­zel­nen Nationen ran­gier­ten die Holländer mit 50 Personen weit vor den Russen mit 17 Personen und den Franzosen mit 16 Personen. Sie alle waren in der Werksiedlung prä­sent, da sie über den gesam­ten Ort ver­teilt waren, bzw. arbei­te­ten sie mit den im Ort woh­nen­den Leegebruchern im Heinkel-Flugzeugwerk zusam­men. Man sah sich, man „kann­te“ sich, man arbei­te­te unter deut­scher Vorarbeiterschaft zusam­men – natür­lich nicht für den glei­chen Lohn, son­dern für rund 50 Prozent weni­ger Lohn, das heißt, der deut­sche Arbeiter bekam 1,51 Reichsmark je Stunde und der Zwangsarbeiter 0,78 Reichsmark je Stunde für die glei­che Arbeit.

Bei den Männern bil­de­ten die Holländer die stärks­te Gruppe der Zwangsarbeiter mit 38 Personen, ihnen folg­ten mit grö­ße­rem Abstand die Polen mit 14 Personen, die Belgier mit zehn Personen und die Franzosen mit neun Personen. Fast aus­nahms­los arbei­te­ten die­se Männer in den Fertigungsstrecken des Heinkel-Flugzeugwerkes. Nur ganz weni­ge Ausnahmen wur­den im Gut Annahof bzw. bei den ört­li­chen Bauern bzw. Gewerbetreibenden eingesetzt.
Für eine Gruppe von Zwangsarbeitern (16 Holländer und ein Däne) blei­ben bezüg­lich ihrer Gesamttätigkeit eini­ge Fragen offen, die bis zum gegen­wär­ti­gen Zeitpunkt noch nicht hin­rei­chend geklärt wer­den konn­ten. Diese Zwangsarbeiter kamen im Jahr 1943 in zwei Transporten nach Leegebruch, wur­den in den Ledigenwohnheimen unter­ge­bracht und nah­men ihre Tätigkeit im Heinkel-Flugzeugwerk auf. Sie alle besa­ßen eine kauf­män­ni­sche Ausbildung (z. B. Kaufmann, Kontorist, Einkäufer, Buchhalter, Büroangestellter, kauf­män­ni­scher Angestellter, Schreiber) und wur­den gleich­falls in zwei Gruppen von Leegebruch nach Sachsenhausen in die Wilhelmstraße 1 (heu­te: Granseer Straße/​Ecke Straße an der Heide) ver­legt. Nachweislich doku­men­tiert, hat sich das Heinkel-Flugzeugwerk Ende 1942 die Bauunterlagen zu die­sem Areal, auf wel­chem sich heu­te das Friedrich-Weissler-Haus befin­det, über­ge­ben las­sen. Weiterhin bekannt ist, dass drei Holländer jeweils nach kur­zer Zeit (2–4 Wochen) wie­der nach Leegebruch zurück­kehr­ten und der Däne nach Birkenwerder umge­lei­tet wur­de. Es ist zu ver­mu­ten, dass unter der o. g. Adresse sich ein wei­te­res, heu­te noch unbe­kann­tes Zwangsarbeiterlager des Heinkel-Flugzeugwerkes befand.
Bei den Frauen waren sowohl die Holländerinnen als auch die Russinnen mit der glei­chen Personenanzahl – je zwölf Personen – ver­tre­ten. Ihnen folg­ten die fran­zö­si­schen Zwangsarbeiterinnen mit sie­ben Personen. Der Einsatz der Zwangsarbeiterinnen fixier­te sich vor­ran­gig im Bereich der Heinkel-Werksküche, als Dienstmädchen in der Bereitschaftssiedlung in Germendorf, als Hilfskraft auf dem Gut Annahof, bei den ört­li­chen Bauern bzw. Gewerbetreibenden, aber auch im Gemeinschaftshaus der Werksiedlung.

Blick auf die 1940 komplett fertiggestellte und vollständig bezogene Verkaufszeile in der Eichenallee. Auch in den Läden dieser Verkaufseinrichtung haben Zwangsarbeiter unterschiedlicher Nationalitäten Zwangsarbeit geleistet.

Blick auf die 1940 kom­plett fer­tig­ge­stell­te und voll­stän­dig bezo­ge­ne Verkaufszeile in der Eichenallee. Auch in den Läden die­ser Verkaufseinrichtung haben Zwangsarbeiter unter­schied­li­cher Nationalitäten Zwangsarbeit geleistet.

Mit Fortschreiten des Krieges wur­den immer mehr Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter pri­vat in Leegebruch unter­ge­bracht (vgl. dazu Grafik lin­ke Seite). Dieser Umstand reflek­tier­te den hohen Bedarf an Arbeitskräften im Heinkel-Flugzeugwerk infol­ge der Einberufung von deut­schen Arbeitskräften zur Wehrmacht. Gleichzeitig wird ersicht­lich, dass auch das Zwangsarbeiterlager vor den Toren des Rüstungswerkes in Germendorf, offi­zi­ell auch als „Gemeinschaftslager“ bezeich­net, die Zuweisung von Zwangsarbeitern augen­schein­lich nicht kom­plett decken konnte.

Auch war es nicht sel­ten, dass in einem Siedlungshaus meh­re­re Zwangsarbeiterinnen oder Zwangsarbeiter unter­ka­men bzw. dass mit weni­gen kurz­fris­ti­gen Unterbrechungen Zwangsarbeiter über den Zeitraum von 1941 bis 1944 nach­ein­an­der Unterkunft in einem Haus der Werksiedlung fan­den. Für den gewerb­li­chen Bereich gibt es Beispiele, die eine geziel­te „Nachbesetzung“ von Zwangsarbeitern ver­mu­ten las­sen. Das aus­ge­üb­te Gewerbe und der Beruf der zuge­wie­se­nen, bezie­hungs­wei­se ange­for­der­ten Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter stimm­te wei­test­ge­hend über­ein. Der eine oder ande­re Haushalt nahm auch nur Männer oder nur Frauen auf. Andere beher­berg­ten nur ost­eu­ro­päi­sche Personen. Wieder ande­re beka­men nur hol­län­di­sche oder nur fran­zö­si­sche Zwangsarbeiterinnen zuge­wie­sen. Die Vielfalt der Möglichkeiten, mit der Leegebrucher Bevölkerung visu­ell und ver­bal in Kontakt zu tre­ten, war sehr groß.
Bemerkenswert ist, dass sich 20 Personen, 13 Zwangsarbeiter und sie­ben Zwangsarbeiterinnen der poli­tisch ver­ord­ne­ten Zwangsarbeit im Untersuchungszeitraum durch Flucht ent­zo­gen haben bzw. in Haft genom­men wur­den, ande­re wur­den aus dem KZ ent­las­sen. Vorrangig pol­ni­sche, rus­si­sche und hol­län­di­sche zur Zwangsarbeit in Deutschland gezwun­ge­ne und pri­vat in der Werksiedlung Leegebruch unter­ge­brach­te Personen – 15 in der Anzahl – nah­men die­ses per­so­nen­be­zo­ge­ne Risiko auf sich. Zur dama­li­gen Zeit ende­te eine der­ar­ti­ge Flucht meist mit dem Tod bzw. immer mit einer Einweisung in ein Konzentrationslager.

In eini­gen Fällen ist beson­ders auf­fäl­lig, dass bei aus­ge­wähl­ten Siedlungshäusern bzw. bei den neu geschaf­fe­nen Gewerbeeinrichtungen im Zentrum der Gemeinde sich die­se Fluchtbereitschaft konzentrierte.

Erst nach dem 20. Juli 1944 – dem Tag des Hitlerattentates – redu­zier­ten sich die Zwangsarbeiter in den Siedlungshäusern der Werkssiedlung erheb­lich. Sie wur­den alle in die Zwangsarbeiterlager des Heinkel-Flugzeugwerkes ver­bracht und fort­an unter ver­schärf­te Bewachung gestellt.
Bis zum gegen­wär­ti­gen Zeitpunkt konn­ten kei­ne Dokumente erfasst wer­den, die eine Entschädigungszahlung an die 138 Zwangsarbeiter für den staat­lich sank­tio­nier­ten, um 50 Prozent ver­min­der­ten Lohn, dokumentieren.

Dr. Norbert Rohde

Schlagworte: Faschismus, Heinkelwerk
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2 Kommentare
  1. Müller, Heide geb. Holtz sagte:
    17. Juli 2022 um 01:29

    Ich bin 1944 in Leegebruch gebo­ren, mei­ne Mutter hat mir erzählt,dass mein Vater ein fran­zö­si­scher Zwangsarbeiter war und sie mei­ne Herkunft ver­schwei­gen muss­te, weil ihr sonst Strafe droh­te. Gibt es noch einen Nachweis über Guy Thorell , so hieß mein Vater ?

    Antworten
    • Michael Decker sagte:
      30. Mai 2023 um 15:22

      Guten Tag Frau Müller,
      wer­de mal einen Bekannten in Frankreich fra­gen ob er mit Information wei­ter­hel­fen kann, er ist Historiker .
      MfG
      M.Decker

      Antworten

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