• Einkaufswagen Einkaufswagen
    0Einkaufswagen
Geschichtsverein Leegebruch e. V.
  • Ortsgeschichte
    • Beiträge zur Ortsgeschichte
    • Meldungen zur Regionalgeschichte
    • Lengericher Geschichte(n)
    • Nomen est Omen
    • HistoryKids
    • DIE ANDERE
  • Leegebrucher Tafelrunde
  • Shop
  • Geschichtsverein
    • Nachrichten vom Geschichtsverein
    • Vita
      • Über den Verein
      • Mitglied werden!
    • Kontakt aufnehmen
      • Kontakt
      • Veranstaltungen
      • Newsletter
    • Projekte
      • Führungen, Vorträge und Exkursionen
      • Leegebrucher Tafelrunde
      • Publikationen
    • mehr
      • Leegebruch im Web
      • Impressum
      • Site Map
  • Click to open the search input field Click to open the search input field Suche
  • Menü Menü
Blog - Die aktuellen Neuigkeiten
Umzug aus den 1960/70er Jahren (Quelle: Leegebrucher historische Blätter, Heft 4 und Archiv Geschichtsverein)

Ein Musikzug für Leegebruch?

9. März 2019/1 Kommentar/in Aktuelles/von Geschichtsverein

Zuletzt fiel es den zahl­reich aus dem Umland erschie­nen Besuchern am 30. Juni letz­ten Jahres auf. Denn beim fröh­li­chen und toll orga­ni­sier­ten Festumzug, der anläss­lich der Rathauseinweihung zum Sommerfest auf die Festwiese mar­schier­te, fehl­te ihnen etwas – eine Musikkapelle, die den Zug anführt und mit ihren Klängen die Zuschauer lockt und rockt. Ja, tat­säch­lich scha­de, dass es die in Leegebruch seit Jahrzehnten nicht mehr gibt. Nur Fotos und Protokolle aus der Zeit der Messerschmiede erin­nern noch an Blasmusik und Auftritte getreu dem dama­li­gen Motto „Gut Klang“. Wie wäre es nach die­sem Anstoß durch Leegebrucher Gäste mit der Gründung einer neu­en Kapelle? 

Protokoll der Gründung Musikkapelle Messer- schmiede 1951 (Quelle: Quelle: Leegebrucher historische Blätter, Heft 4 und Archiv Geschichtsverein)

Protokoll der Gründung Musikkapelle Messer- schmie­de 1951 (Quelle: Quelle: Leegebrucher his­to­ri­sche Blätter, Heft 4 und Archiv Geschichtsverein)

Gelegenheiten, in Horn und Flöte zu bla­sen oder die Trommel zu schla­gen gibt es in Leegebruch erfah­rungs­ge­mäß reich­lich. Schützen, Karnevalisten und auch die Feuerwehr orga­ni­sie­ren rund ums Jahr Umzüge und Feste für die Bürger. Okay, not­falls ertönt Musik aus der Konserve. Aber so rich­tig Charme hat das ja nicht unbe­dingt. Die älte­ren Leegebrucher wer­den sich noch erin­nern an Maifeiern, Sportveranstaltungen und Umzüge durch den Ort, als die Bläsertruppe vor­an­schritt. Der Musikgeschmack hat sich zwar seit­her ver­än­dert, aber Spielmannszüge erfreu­en bis heu­te ihr Publikum all­über­all mit zeit­ge­mä­ßer Vielfalt.

Unter dem Dach von Schützenverein, Feuerwehr oder Karnevalisten könn­te eine Kapelle ihre Heimat fin­den. Vor allem auch der Jugendclub wäre eine idea­le Basis, schon allein, um den Nachwuchs zu för­dern. Als gemein­schaft­li­ches Projekt für bür­ger­schaft­li­che Aktivitäten, Beerdigungen und offi­zi­el­le Anlässe wäre auch die Unterstützung durch die Gemeinde denk­bar, z. B. bei der Anschaffung von feh­len­den Instrumenten. 

Finden sich Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Lust zum musi­zie­ren und/​oder auch die Ausbildung zu über­neh­men? Vielleicht haben Sie als Leserin oder Leser ein nicht genutz­tes Instrument im Schrank lie­gen oder ein­fach wei­te­re Ideen für die Gründung eines neu­en Leegebrucher Musikzuges? 

Das LEEGEBRUCH JOURNAL hofft und freut sich auf Rückmeldungen unter redaktion@​leegebruch-​journal.​de.

Ulrike Unger

Schlagworte: Kultur
Das könnte Dich auch interessieren
Gemeinschaftshaus – Volkshaus – Staatliches Kulturhaus
Karnevalsumzug im Jahr 1977 Mit einem Frühschoppen fing alles an…
1 Antwort
  1. Annette Dorn-Baltes sagte:
    10. März 2019 um 09:41

    Liebe Ulrike, das ist eine pri­ma Idee. So könn­ten alle Feste berei­chert wer­den. Gruß, Annette

    Antworten

Dein Kommentar

An Diskussion beteiligen?
Hinterlassen Sie uns Ihren Kommentar!

Schreiben Sie einen Kommentar Antwort abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Auswahl nach Stichworten

17. Juni 1953 90 Jahre Leegebruch Alte Kapelle alte Schule Arbeiteraufstand Architektur Bildung DDR-Zeit Evangelische Kirche Faschismus Feuerwehr Fritzens Huth Gedenkveranstaltung Gehen Gemeinschaftshaus Hauszeichen Havelhausener Straße Hedwig Bollhagen Heinkelwerk Hilde Broer Katholische Kirche Kirche Kultur Kulturhaus Laufen Leegebrucher Straßen Lehrer Lengerich Mahnmal Messerschmiede Mittelalter Nach der Wende neue Schule Partnerschaft Pestalozzi POS Richthofen Schulchronik Schule Sport Straßenlauf Tafelrunde Ur- und Frühgeschichte Vereinsleben Volkshaus

Die letzten Beiträge zur Ortsgeschichte

  • Schild "Fasse Dich kurz" (Quelle: Richardfabi/Wikipedia.org)© Richardfabi/Wikipedia.org
    Nachruf auf das gute alte Telefonhäuschen19. September 2023 - 15:48
  • Marsch der Hennigsdorfer Stahlarbeiter nach Ostberlin (Foto: AdsD/FES 6/FOTB001831)© AdsD/FES/6/FB001831
    Arztbesuch geriet zur Odyssee17. Juni 2023 - 07:27
  • Marsch der Hennigsdorfer Stahlarbeiter nach Ostberlin (Foto: AdsD/FES 6/FOTB001831)© AdsD/FES/6/FB001831
    Statt Berufsschule Fußmarsch nach Berlin17. Juni 2023 - 07:05
  • Marsch der Hennigsdorfer Stahlarbeiter nach Ostberlin (Foto: AdsD/FES 6/FOTB001831)© AdsD/FES/6/FB001831
    Sowjetische Militärfahrzeuge auch in Leegebruch aufgefahren17. Juni 2023 - 06:42
  • Blick auf das eingefriedete Wasserwerk von der Birkenallee aus.Geschichtsverein Leegebruch
    Das Wasserwerk der Heinkel-Werksiedlung – das „erste Haus am Platze“16. Mai 2023 - 18:39
  • 1923 – Was war los vor 100 Jahren?2. April 2023 - 13:31
  • Straßenseitige Ansicht der Kita „Wirbelwind“ – Blick aus südöstlicher Richtung. Bei dem linken Gebäude handelt es sich um die ehemalige Schule, rechts die ehemalige Gendarmerie.Geschichtsverein Leegebruch
    Die Kita „Wirbelwind“ – eine bauhistorische Geschichte30. März 2023 - 12:32
  • Kurfürst Georg Wilhelm brauchte dringend Erlen aus dem „Lehebruche“2. April 2022 - 17:35
  • Blick auf das Zwangsarbeiterlager in Germendorf (etwa 1943) Legende: 1: Heinkel-Flugzeugwerk (Werk I); 2: Zwangsarbeiterlager an der Straße nach Velten; 3: Verbindungsstraße und Bahngleis zwischen Werk I und Werk II in Annahof (heute Annahofer Straße); 4: Germendorf Unterteilung der Zwangsarbeiter nach Nationalitäten (A: französische Kriegsgefangene; B: Zwangsarbeiter aus West- und Südeuropa; C: Zwangsarbeiter aus Osteuropa)
    Heinkel und seine Arbeitskräfte30. März 2022 - 18:09
  • Bürgermeister Horst Eckert 1993 an seinem Schreibtisch im neuen Rathaus im Eichenhof (Wochenspiegel vom 24.2.1994)
    „Wir sind ins kalte Wasser gesprungen“2. Januar 2021 - 12:17
© Geschichtsverein Leegebruch e. V.  |  Impressum  |  Datenschutzerklärung  |  Site Map  |  AGB  |  Widerrufsrecht  |  Zahlungsarten  |  Versandkosten  |  Bestellvorgang
Link to: Schatz gefunden Link to: Schatz gefunden Schatz gefundenSchiedsfrau Brigitte Zunke freut sich über den gefundenen Schatz (Foto: Liane Protzmann) Link to: Sorge vor Malaria unbegründet Link to: Sorge vor Malaria unbegründet Ausschnitt aus dem Ortszentrum. Wo heute Volkshaus und Eichenhof sind, war damals eine neue Kirche angedacht. Deutlich zu sehen der Straßenverlauf im bereits bestehenden Alten Dorf. Die Kapelle im so genannten Dorfanger ist noch nicht eingezeichnet, sie wurde erst später, im November 1930 eingeweiht. (Norden links; Mit freundlicher Genehmigung der Gemeindeverwaltung Leegebruch)Sorge vor Malaria unbegründet
Nach oben scrollen Nach oben scrollen Nach oben scrollen