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Blog - Die aktuellen Neuigkeiten

1923 – Was war los vor 100 Jahren?

2. April 2023/0 Kommentare/in Beiträge zur Ortsgeschichte/von Geschichtsverein

In der Leegebrucher Schulchronik geblättert

Dass mit Ruhrbesetzung und ‑kampf, mit dem Höhenflug der auch in Leegebruch bereits spür­ba­ren Inflation und zuletzt noch dem Hitlerputsch ein Krisenjahr (sie­he Infokasten unten) bevor­stand, ahn­te Anfang 1923 wohl nie­mand. Auch Dorfschullehrer Bernhard Kurzweg nicht. Er dürf­te zum Jahresbeginn nach den Weihnachtsferien gute Laune gehabt haben. Im ers­ten Eintrag für Januar schrieb er, dass ihm nach Sammlungen in der Gemeinde noch „von ande­rer Seite um Weihnachten 3000 Mark gespen­det“ wor­den sei­en, für die er „vier Kinderbücher und eini­ge Lesehefte kau­fen konn­te, sodass eine klei­ne Schulbücherei ein­ge­rich­tet wer­den könn­te“. Für 3000 Mark (spä­ter Renten- bzw. Reichsmark) jedoch soll­te es schon bald kaum mehr etwas zu kau­fen geben. Aber offen­sicht­lich hiel­ten sich die Sorgen der Leegebrucher noch in Grenzen, als am 11. Januar im Rheinland fran­zö­si­sche und bel­gi­sche Truppen ein­mar­schier­ten, das Ruhrgebiet besetz­ten und damit die kom­men­de gro­ße Krise fürs gan­ze Land aus­ge­löst hatten.

Beispiel eines Inflationsgeldscheins aus dem Jahr 1923. Wegen des hohen Geldbedarfs wurden diese – zusätzlich zu den Reichsbanknoten mit Einzelwerten von teils mehr als „Zweihundert Milliarden Mark“ – nicht von staatlicher Seite (Finanzministerium) herausgegeben, sondern von Kreissparkassen, Kommunen oder gar Unternehmen, hier die Kreissparkasse Osthavelland. Die Motive waren sehr vielfältig. Ähnliche Scheine gab es aus Nauen, Ketzin oder auch Hakenberg. (Quelle: CC BY-SA @ Münzkabinett ; https://smb.museum-digital.de/object/165535)

Beispiel eines Inflationsgeldscheins aus dem Jahr 1923. Wegen des hohen Geldbedarfs wur­den die­se – zusätz­lich zu den Reichsbanknoten mit Einzelwerten von teils mehr als „Zweihundert Milliarden Mark“ – nicht von staat­li­cher Seite (Finanzministerium) her­aus­ge­ge­ben, son­dern von Kreissparkassen, Kommunen oder gar Unternehmen, hier die Kreissparkasse Osthavelland. Die Motive waren sehr viel­fäl­tig. Ähnliche Scheine gab es aus Nauen, Ketzin oder auch Hakenberg.
(Quelle: CC BY-SA @ Münzkabinett ; https://​smb​.muse​um​-digi​tal​.de/​o​b​j​e​c​t​/​1​6​5​535)

Über die „wahn­sin­ni­ge Preissteigerung allen Materials im Laufe des Jahres“ hat­te der Lehrer bereits im April 1922 geschrie­ben, als die Landgesellschaft Eigene Scholle auch den Rest des Gutes auf­ge­teilt hat­te. So sei­en „die neu­en Siedler noch zu ver­hält­nis­mä­ßig bil­li­gen und solid aus­ge­führ­ten Wirtschaftsräumen gekom­men. Die Preise für einen Morgen Ackerland betru­gen 3000 M, für einen Morgen Wiese 4000 M, wäh­rend den Siedlern, die im vori­gen Herbst kamen, noch 1700 M für den Morgen Ackerland, 2200 M für den Morgen Wiese berech­net wur­den.“

1923 nahm die Inflation dann so rich­tig Fahrt auf. Aus Berlin ist bekannt, dass ein Kilogramm Brot im Mai 474 Mark, im Juli 2200, im Oktober 14 Millionen kos­te­te und dass am 19. November fürs Kilogramm Roggenbrot 233 Milliarden Mark oder die glei­che Menge Rindfleisch 4,8 Billionen Mark fäl­lig waren. Für den Einkauf reich­te da kein Geldbeutel mehr, die Scheine wur­den in Kinderwagen und Schubkarren zum Geschäft trans­por­tiert. Bis die Inflation durch Einführung der neu­en Währung gestoppt wer­den konn­te. Darüber schrieb Lehrer Kurzweg eher bei­läu­fig im Zusammenhang mit der nun end­lich an den Oranienburger Töpfermeister Krause in Auftrag gege­be­nen Umsetzung des Schulofens. „Darum muss­te vom 15. bis 23. November der Unterricht wie­der aus­fal­len. Es waren gera­de die Tage des Papiermarksterbens, vom 26. November ab 1 Billion Papiermark = 1 Goldmark.“ Der Unterrichtsausfall schien den Lehrer zu ärgern, da schon die „Herbstferien infol­ge der Verzögerung der Kartoffelernte mit Genehmigung der Kreisschulinspektion ver­län­gert wur­den.“

Und was hat Bernhard Kurzweg 1923 noch auf­ge­schrie­ben? Nicht viel im Vergleich zu ande­ren Jahren. Wir erfah­ren, dass im April die Gesamtschülerzahl 58 betrug und im Mai Masern gras­sier­ten. Und dass ab Oktober „auf Wunsch ein­zel­ner Gemeindeglieder all­mo­nat­lich ein Gottesdienst am Ort abge­hal­ten“ wur­de. Dazu dien­te der Klassenraum der Schule. Eine Kirche gab es noch nicht, die Alte Kapelle in der Dorfaue soll­te erst 1930 ein­ge­weiht wer­den. Die Weihnachtsfeier hin­ge­gen „ver­an­stal­te­ten wir dies­mal im gera­de fer­tig gewor­de­nen Saale des Herrn Lorenz. Von einer gro­ßen Kinderbescherung wie in den andern Jahren muss­te abge­se­hen wer­den, aber Weihnachtsfreude erweck­ten doch die Spiele.“

Auszug aus der Schulchronik vom Mai 1924

Auszug aus der Schulchronik vom Mai 1924

Veränderungen der poli­ti­schen Verhältnisse deu­te­ten sich kon­kret auch zum Jahresende an, als es um das Vereinsleben des immer noch (und bis 1928) zum Gutsbezirk Bärenklau gehö­ren­de Dorf ging. Wie Lehrer Kurzweg in sei­ner Schulchronik (sie­he Originalauszug) auf­schrieb, wur­de „mehr­sei­ti­gem Wunsche fol­gend im Herbst 1923 ein gemisch­ter Chor gebil­det, aller­dings nur im Rahmen des Geselligkeitsvereins, um Zersplitterungen zu ver­mei­den. Dieser kam all­wö­chent­lich ein­mal im Schulzimmer zusam­men, bis er im Februar 1924 nach Veruneinigung der Jugend wie­der ein­schlief. Dieses war her­vor­ge­ru­fen durch die Gründung einer Ortsgruppe des Bismarckbundes* im Januar 1924. Nach anfäng­li­chem güt­li­chen Neben- und Miteinander bei­der Vereine führ­ten als­bald per­sön­li­che und fami­liä­re Dinge, die hin­ein­ge­tra­gen wur­den, zu häss­li­chen Auseinandersetzungen und Uneinigkeiten, die die Dorfjugend in 2 Gruppen schie­den.“

In der Schule fan­den sich die Leegebrucher im Mai 1924 zur Reichstagswahl ein. Im „hie­si­gen Klassenzimmer wur­de gewählt und aus­ge­zählt“ notier­te Bernhard Kurzweg und doku­men­tier­te das Wahlergebnis (sie­he Auszug Schulchronik). Mit Abstand stärks­te Kraft wur­de die rechts­kon­ser­va­ti­ve DNVP, deren Abgeordnete sich nach Auflösung der Partei 1933 teil­wei­se der NSDAP anschlossen.

Die natio­nal­so­zia­lis­ti­sche Politik wur­de auch im Schulalltag deut­lich spür­bar. Nach 14 Jahren Schuldienst in Leegebruch wur­de Lehrer Bernhard Kurzweg 1934 in die West-Prignitz ver­setzt. Zwei ein­ge­setz­te Vertretungslehrer schrie­ben nur noch weni­ge knap­pe Beiträge, die rest­li­chen Seiten des ver­gilb­ten Chronikbandes blie­ben leer.

Ulrike Unger

*Der „Bismarckbund“ gehör­te zur Deutschnationalen Volkspartei (DNVP)

Hintergrund und Folgen der zwei Jahre dauernden Ruhrbesetzung

Da Deutschland mit den von den Alliierten auf­er­leg­ten Reparationsleistungen im Rückstand war, wur­de die nicht gelie­fer­te Kohle direkt vor Ort abge­holt. Dort kam es zu Widerstand und Kämpfen, zum Streik der Arbeiter und Produktionsstopp. Um die Löhne wei­ter zah­len zu kön­nen, ließ die Regierung mas­sen­haft Geld dru­cken, das in der Folge an Wert ver­lor. Die Preise stie­gen rasend schnell, Erspartes wur­de wert­los und vie­le Menschen stürz­ten in Armut. Es wur­de spä­ter von einer Hyperinflation gespro­chen. Bis zum Herbst 1923 hat­te die Regierung der noch jun­gen Weimarer Republik bei den zuneh­mend unzu­frie­de­nen Bürgern an Vertrauen ver­lo­ren, was zum Erstarken rechts­ge­rich­te­ter Kreise, deren Radikalisierung und im November schließ­lich zum Hitlerputsch führ­te. Der miss­glück­te zwar, doch 1933, zehn Jahre spä­ter, war die ers­te deut­sche Demokratie end­gül­tig gescheitert.

Übertragung des letzten Absatzes der Seite der Schulchronik unter 1. Mai 1924:

Zur Reichstagswahl, der ers­ten seit der Besiedelung, brauch­ten die Leegebrucher dies­mal nicht mehr den Weg nach Bärenklau machen. Da die Zahl der Wahlberechtigten 100 über­stieg, wur­de im hie­si­gen Klassenzimmer gewählt und fol­gen­de Stimmenzahl aus­ge­zählt: (Parteinamen hier ausgeschrieben)

Deutschnationale Volkspartei 57 St.
Unabhängige sozi­al­de­mo­kra­ti­sche Partei Deutschl. 21 St.
Deutsche Demokratische Partei 6 St.
Deutschsoziale Partei 3 St.
Zentrum 2 St.
Wirtschaftspartei 2 St.
Deutsche Volkspartei 1 St.
Deutsche Arbeiterpartei 2 St.

Zeit ist Geld – Erinnerungen an 1923

Der wali­si­sche Schriftsteller Joe Dunthorne war bei einem Besuch in Oranienburg mit Stadtarchivar Christian Becker unter­wegs. Dabei erzähl­te der Gast von sei­nem Urgroßvater Prof. Dr. Siegfried Merzbacher, der von etwa 1920 bis 1935 lei­ten­der Chemiker bei den Auer-Werken war, ehe er wegen sei­ner jüdi­schen Herkunft von der Firmenleitung nach Ankara, in die Türkei ver­setzt wur­de, um dort eine che­mi­sche Fabrik aufzubauen.
Wie Dunthorne wei­ter berich­te­te, habe sein Urgroßvater auch aus dem Jahr der Hyperinflation 1923 eini­ge Erinnerungen hin­ter­las­sen: Demnach haben Prof. Merzbacher und sei­ne Kollegen bei Auer einen Mitarbeiter als „loo­kout man“ beschäf­tigt, der am nahen Oranienburger Bahnhof ste­hen und Ausschau hal­ten soll­te nach dem Zug aus Berlin. Sobald der ankam und er den Kurier mit sei­nem rie­si­gen Rucksack vol­ler Geldscheine aus­stei­gen sah, rann­te der „loo­kout man“ zur Fabrik und infor­mier­te fix alle Kollegen. Die wie­der­um lie­fen schnell zum Buchhaltungsbüro, wo ihnen ihr Geld aus­be­zahlt wur­de. Umgehend ging es dann ab nach Hause, um die Geldpakete „to their house­kee­pers“, ihren Haushälterinnen, aus­zu­hän­di­gen. Und die rann­ten damit sofort zu den „gre­eng­ro­cers“, den Gemüsehändlern in der Bernauer Straße – ehe das Geld wie­der wert­los wurde.

Ulrike Unger
(mit Dank an Christian Becker/​Stadtarchiv Oranienburg)

Schlagworte: alte Schule, Schulchronik
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