• Einkaufswagen Einkaufswagen
    0Einkaufswagen
Geschichtsverein Leegebruch e. V.
  • Ortsgeschichte
    • Beiträge zur Ortsgeschichte
    • Meldungen zur Regionalgeschichte
    • Lengericher Geschichte(n)
    • Nomen est Omen
    • HistoryKids
    • DIE ANDERE
  • Leegebrucher Tafelrunde
  • Shop
  • Geschichtsverein
    • Nachrichten vom Geschichtsverein
    • Vita
      • Über den Verein
      • Mitglied werden!
    • Kontakt aufnehmen
      • Kontakt
      • Veranstaltungen
      • Newsletter
    • Projekte
      • Führungen, Vorträge und Exkursionen
      • Leegebrucher Tafelrunde
      • Publikationen
    • mehr
      • Leegebruch im Web
      • Impressum
      • Site Map
  • Click to open the search input field Click to open the search input field Suche
  • Menü Menü
Blog - Die aktuellen Neuigkeiten

Gemeinschaftshaus – Volkshaus – Staatliches Kulturhaus

21. Juni 1996/0 Kommentare/in Beiträge zur Ortsgeschichte/von Geschichtsverein

Ein Kulturhaus im Wandel der Zeiten

Aus der Chronik des Leegebrucher Kulturhaus von Bernhard Heiss (†) und Giso Siebert; zuerst ver­öf­fent­licht im Leegebrucher Informationsblatt

„DIE ANDERE“ Nr. 25 vom Mai 1996

Volkshaus_003„…Die weit­aus grö­ße­re Siedlung aber ent­wi­ckel­te sich süd­lich des Werkes in der unmit­tel­ba­ren Nähe des alten Fleckens Leegebruch. Der Umgang der neu­en Planung und die mit ihr ver­bun­de­nen städ­te­bau­li­chen Absichten erlaub­ten es nicht, den alten Ort, der mit sei­nen hun­dert Einwohnern nicht ein ein­zi­ges archi­tek­to­nisch wich­ti­ge­res Haus auf­wies, zum Kristallisationspunkt des neu­en Gemeinwesens zu machen. Man ver­zich­te­te also auf eine gezwun­ge­ne Lösung und setz­te ein neu­es aus­ge­dehn­tes Zentrum neben den alten Kern. Es ent­stand im Zug einer alten Eichenallee die vom Leegebrucher Dorfanger west­wärts zum Bärenklauer Forst führt, eine brei­te Ost-West-Erschließung, an die sich der neue Siedlungsmittelpunkt anschmiegt, eine gro­ße grü­ne Platzanlage, deren eine Schmalseite des Gemeinschaftshaus bil­det, wäh­rend die nörd­li­che durch eine Reihung zwei­ge­schos­si­ger Wohnbauten, die zur Zeit noch als Ledigenheime die­nen, geschlos­sen wird. An den bei­den ande­ren Platzseiten ent­ste­hen das Rathaus und die Ladenbauten. Das Gemeinschaftshaus soll die Zusammenfassung der gan­zen Siedlerschaft zu gemein­sa­men Veranstaltungen erlau­ben. Es ent­hält einen gro­ßen mitt­le­ren Saalbau mit Einrichtungen für Theater und Kino, mit man­nig­fa­cher Möglichkeit zur Bildung und Unterhaltung. Ein Gaststättenbetrieb, Lese- und Spielräume erwei­tern die Bedeutung des Hauses eben­so wie die Einrichtung einer Badeanlage, einer Näh- und Kochschule und einer Siedlerschule. Das Gemeinschaftshaus wie die anschlie­ßen­den Wohnzeilen wer­den von einem klei­nen Heizwerk beheizt, dem eine zen­tra­le Wäscherei ange­glie­dert ist. …“

(aus: „Ein deut­sches Flugzeugwerk. Die Heinkel-Werke Oranienburg“; Wiking Verlag GmbH, Berlin)

Volkshaus_005So beschrieb Hermann Mäckler anno 1937/​38 das mit der Siedlung 1936 ent­stan­de­ne Gemeinschaftshaus. In die­ser Konstellation wur­de das Haus von den Bürgern Leegebruchs ange­nom­men und in allen sei­nen Angeboten bis 1945 voll genutzt.

Nach dem Zusammenbruch des Faschismus stell­te sich die Nutzung des Hauses zwangs­läu­fig ein. Die Rote Armee besetz­te das Haus. Eine wech­seln­de Inanspruchnahme des Hauses und sei­ner Einrichtungen war meh­re­re Jahre die Regel, Zerstörung der Fenster und Türen des Saales die Folge. Der Saal war unbrauch­bar. Die Wäscherei wur­de von der Roten Armee bis 1951 bezo­gen. Einige ande­re Räume konn­ten nur zeit­wei­lig, ande­re dage­gen gar nicht mehr genutzt werden.

Volkshaus_010Die Genossenschaft Messerschmiede Leegebruch, die im August 1946 von 24 Antifaschisten gegrün­det wur­de, erhielt die Genehmigung, im Nordteil des Gemeinschaftshauses die Lehrküche als Betriebsküche (1946–1989), die Nähstube als Speiseraum (1946–1989) sowie die Lese- und Spielräume als Montageräume (1946–1950) zu nut­zen. Die übri­gen Räume wur­den ab 1950 für medi­zi­ni­sche Einrichtungen frei­ge­ge­ben: Physiotherapie, Massagen unter­schied­lichs­ter Art, Ultraschall, Reizstrom- und Kurzwellenbehandlung, Sauna, Labor, Kinderarzt kamen im Laufe der Jahre nach und nach im Nordteil des Volkshauses unter. Im engen Zusammenhang mit dem Ambulatorium ent­wi­ckel­te sich hier ein medi­zi­ni­scher Standort, der durch­aus sei­nes glei­chen such­te in Orten die­ser Größe. Mitte November 1950 wur­de das Landambulatorium gegrün­det. Bis 1964 war Dr. Hauschildt, danach bis 1990 MR Armin Tiedke Chef des „Ambu“.

Volkshaus_002Das Verlangen der Bürger nach kul­tu­rel­len Erlebnissen wuchs immer mehr und so wur­de der Saal mit sei­nen Nebeneinrichtungen ent­spre­chend der vor­han­de­nen Möglichkeiten wie­der her­ge­rich­tet. Den Saal mit der Kinoeinrichtung über­nahm die Bezirkslichtspieldirektion Potsdam zur Nutzung. Die Fensteröffnungen wur­den zuge­mau­ert – es ent­stand ein Saal ohne Fenster, ohne Tageslicht. Kinovorführungen und Tanzveranstaltungen (ver­ein­zelt fan­den sie auch schon von 1946–1950 statt) wur­den wie­der auf­ge­nom­men. Der Gaststättenbetrieb war und blieb ein in sich geschlos­se­ner Betrieb. Im Laufe der Jahre fan­den sich so eini­ge Pächter, die für das leib­li­che Wohl der Besucher des Volks- spä­ter Kulturhauses sorg­ten. Dem alt­ein­ge­ses­se­nen Leegebrucher wer­den noch vie­le Namen bekannt sein: Helmuth Thalheim, Irmgard Adler, Udo Werft…

Volkshaus_009Durch die ste­tig stei­gen­de Lebensqualität Leegebruchs stieg auch der Wunsch nach bes­se­ren kul­tu­rel­len Angeboten. Dennoch über­nahm 1956 die Lichtspieldirektion den kul­tu­rel­len Teil des Volkshauses (ohne Gaststätte und medi­zi­ni­sche Einrichtungen) in eige­ne Rechtsträgerschaft und reno­vier­te das Haus. Allerdings bekam der Saal (neben den zuge­mau­er­ten Fenstern) nun eine fes­te Kinobestuhlung, so dass die gepols­ter­ten Kippsesselreihen die viel­fäl­ti­ge Nutzung des Saales ver­hin­der­te. Das Kino Leegebruch gewann zwar an Qualität, für Tanzveranstaltungen bedeu­te­te dies aber das „Aus“. Neben den Kinovorführungen wur­den Konzerte, Theater, Volkstanzvorführungen und Festveranstaltungen der dama­li­gen Partei durch­ge­führt. Der bereits 1945 gegrün­de­te Volkstanzkreis hat­te aber bis 1971 kei­ne Möglichkeit, das Volkshaus sinn­voll zu nutzen.

Volkshaus_0041956 grün­de­te sich der Dorfklub, der sich spä­ter Ortsklub, dann Klub der Werktätigen nann­te und bis in die Wendezeit hin­ein so man­chen kul­tu­rel­len Leckerbissen orga­ni­sier­te. Er war gewis­ser­ma­ßen das gesell­schaft­li­che Gremium, wel­ches für die Förderung der Kultur im Ort ver­ant­wort­lich zeich­ne­te. 1963 grün­de­te sich zudem noch der Carneval-Club-Leegebruch (CCL). Seine Veranstaltungen fan­den aber zunächst noch außer­halb Leegebruchs statt: Mit Bussen und Pkw wur­den die Leegebrucher Gäste nach Velten gebracht. Der Ruf nach einem Mehrzwecksaal wur­de immer lau­ter. Der Druck der Kulturschaffenden und ‑inter­es­sier­ten gegen­über den staat­li­chen Organen wuchs. Von 1967 bis ins Jahr 1971 über­zeug­ten die Kulturbegeisterten zuerst die Gemeindeverwaltung, dann auch Vertreter des Rates des Bezirkes in vie­len gemein­sa­men Beratungen von ihrem Anliegen.

Erst im April 1971 fruch­te­ten die Bemühungen. Im Einvernehmen mit der Bezirkslichtspieldirektion über­nahm nun der Rat der Gemeinde die Rechtsträgerschaft. Die Planungen für den Umbau wur­den beschleu­nigt und Betriebe gewon­nen, die das Vorhaben ver­wirk­li­chen soll­ten. Durch gemein­sa­me Anstrengungen vie­ler gesell­schaft­li­cher Kräfte (Ortsklub, CCL, Gemeinde, Betriebe, Parteien, Vereine) konn­te der Umbau bis Oktober 1971 voll­zo­gen wer­den. Die finan­zi­el­len Kosten belie­fen sich auf über 120.000 Mark. Genaue Kosten wur­den nie genannt, zudem steck­ten vie­le Leegebrucher ihre Freizeit in das Projekt.

Volkshaus_001Das Volkshaus erhielt eine neue Einrichtung, neue Fenster, die Beleuchtung und die Wandbespannung wur­den erneu­ert. Neu war auch die Saaltheke, neben dem Eingang. Die Eröffnung des neu­en Kulturzentrums fand am 7. Oktober 1971 statt, „pünkt­lich“ zum Tag der Republik. Nun fan­den auch der Volkstanzkreis und der CCL sein Domizil in Leegebruch.

Seit 1971 stieg das kul­tu­rel­le Angebot sowohl in Quantität als auch in Qualität. Das Staatliche Kulturhaus, so der offi­zi­el­le Name der Einrichtung, in der Bevölkerung aber seit eh und je „Volkshaus“ genannt, hat­te seit Oktober 1971 einen emsi­gen, fest ange­stell­ten Leiter. „Tante Gerda“ Heiss lei­te­te bis 1990 das Haus gemein­sam mit einer gro­ßen Schar Kulturbegeisterter. Kultur war in Leegebruch in ihren Glanzzeiten immer eine Gemeinschaftsaufgabe: Rat der Gemeinde, Karneval- und Ortsklub, Sportverbände, Parteien, und gesell­schaft­li­che Organisationen, wie z.B. die Volkssolidarität, fan­den immer regel­mä­ßig und oft zusam­men, um Volksfeste, Sportveranstaltungen, staat­li­che Jahrestage und vie­les ande­re mehr zum Anziehungspunkt weit über Leegebruch hin­aus zu machen. Ruhm und Ehre erlang­te Leegebruchs Kulturarbeit auch über Bezirksgrenzen hin­weg. Der CCL bei­spiels­wei­se tour­te durch die hal­be Republik, um manch­mal nur einen klei­nen Ausschnitt aus sei­nem Programm zu prä­sen­tie­ren. Und das bis in die Wendezeit hinein…

Nach der Wende dann ein neu­es Kapitel. Die Einführung markt­wirt­schaft­li­cher Prinzipien ver­lang­te auch von der Gemeinde die Überlegung, inwie­weit sich die Kommune ein so gro­ßes Kulturhaus leis­ten kön­ne, dür­fe und müs­se. In den diver­sen Ausschüssen der GemeindevertretVolkshaus_007ung dis­ku­tier­ten Abgeordnete und Bürger die Zukunft des Hauses, die not­wen­di­gen Maßnahmen und den zukünf­ti­gen Besitzstand des Hauses. Am 19. Februar 1992 ver­mel­de­te die Märkische Allgemeine Zeitung, dass die Gemeinde einen Kaufinteressenten aus der Partnerstadt Lengerich gefun­den hätte.

Ende 1993, nach­dem sich die Verkaufsabsichten mit dem Lengericher Gastwirt zer­schla­gen haben (auf­grund eines Totalbrandschadens in sei­nem Lengericher Betrieb konn­te er die Belastung des Volkshauses nicht mehr auf­neh­men), grün­de­te sich der ers­te Volkshaus-Förderverein. Damals heg­ten vie­le noch die Hoffnung, das Haus durch den Verein geför­dert, in kom­mu­na­ler Hand zu behal­ten. Der Förderverein aber kam nie über sein Gründungsstadium hin­aus. Wahrscheinlich ver­hin­der­ten zu vie­le unter­schied­li­che Interessenlagen und Ansichten ein gemein­sa­mes Angehen der Arbeit. Für ein wei­te­res Jahr rühr­te sich in Sachen Volkshaus zumin­dest optisch fast nichts.

Volkshaus_006Seit Mitte 1994 such­te die Gemeinde über Anzeigen das Nutzungsproblem zu lösen. Es wur­de nach einem Geschäftsführer gesucht, der die Last der Betriebskosten von der Gemeinde nimmt und ein gutes Nutzungskonzept mit bringt, wel­ches auch die kul­tu­rel­len Belange der Gemeinde berück­sich­tigt. Von den sie­ben Bewerbungen kris­tal­li­sier­ten sich letzt­lich zwei her­aus. Aber auch die­se zer­schlu­gen sich im Frühjahr 1995. Damit stand die Gemeinde wie­der am Anfang ihrer Bemühungen. In der zwei­ten Jahreshälfte 1995 nahm sich das im nörd­li­chen Volkshausteil ange­sie­del­te Institut für Logistik, Umwelt- und Kommunalwirtschaft (ILUK) der Volkshausproblematik an und ent­wi­ckel­te alter­na­ti­ve Nutzungsvarianten. Diese reich­ten von der Totalprivatisierung, um den Gemeindehaushalt zu ent­las­ten bis zum Verbleib in Gemeindeeigentum. Am 28. September 1995 ent­schied sich die Gemeindevertretung mehr­heit­lich (10 dafür, drei dage­gen) end­gül­tig für den Verkauf der Immobilie, damit Betriebs- und Investitionskosten nicht auf den Gemeindehaushalt zurück­fal­len. Nach einer lan­des­wei­ten und spä­ter einer bun­des­wei­ten Ausschreibung gab es vor der Vergabe zwei Bewerber. Der Leegebrucher Unternehmer Olaf Scholz gab am 31. Januar 1996 sein Kaufinteresse vor einem brei­tem Publikum des dama­li­gen Kulturausschusses bekannt. Des wei­te­ren stand noch ein Berliner Unternehmen zur Wahl.

Bevor aber das Volkshaus end­gül­tig den Besitzer wech­sel­te ver­gin­gen noch etli­che Monate und eine Reihe Sitzungen und Beratungen der Ausschüsse und der Gemeindevertretung selbst. Was die Diskussion um das Kulturobjekt betraf, war es ein tur­bu­len­tes Jahr. Es ging um den Kaufpreis, um Berücksichtigung der Kanalanschlussgebühren, um Wertgutachten und vie­les mehr. Am 20. März 1997 wur­de schließ­lich das Volkshaus für 353.000 DM an den Leegebrucher Unternehmer ver­kauft. Die Pläne für den Umbau muss­ten indes nur noch aus der Schublade geholt werden.

Volkshaus_008Ende 1997 konn­ten bereits wie­der Veranstaltungen im neu­en Volkshaus stattfinden.

Seit dem steht das Volkshaus wie­der offen. Nur, es kom­men die Leute nicht. Seit der Privatisierung feh­len die kul­tu­rel­len Angebote. Seitens der Eigentümer fehlt es an Eigeninitiative oder der Bereitschaft selbst kul­tu­rel­le Angebote zu orga­ni­sie­ren. Da blei­ben Veranstalter aus Leegebruch und Umgebung. Nur manch­mal mie­ten sich Vereine oder ande­re in den Saal für Konzerte, Veranstaltungen und Konferenzen ein. Ein bis jetzt siche­rer Mieter war der CCL mit sei­nem Programm, der eine fes­te röße in der fünf­ten Jahreszeit war. Die Kulturaktivitäten, wie sie die Leegebrucher in den Jahren fast 20 Jahren bis zur Wende erleb­te, sind Geschichte geblie­ben und konn­ten im neu­en Zeitalter bei wei­tem nicht wie­der erreicht wer­den. Schade.

Schlagworte: Gemeinschaftshaus, Kultur, Kulturhaus, Volkshaus
Das könnte Dich auch interessieren
Karnevalsumzug im Jahr 1977 Mit einem Frühschoppen fing alles an…
Umzug aus den 1960/70er Jahren (Quelle: Leegebrucher historische Blätter, Heft 4 und Archiv Geschichtsverein) Ein Musikzug für Leegebruch?
0 Kommentare

Dein Kommentar

An Diskussion beteiligen?
Hinterlassen Sie uns Ihren Kommentar!

Schreiben Sie einen Kommentar Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Auswahl nach Stichworten

17. Juni 1953 90 Jahre Leegebruch Alte Kapelle alte Schule Arbeiteraufstand Architektur Bildung DDR-Zeit Evangelische Kirche Faschismus Feuerwehr Fritzens Huth Gedenkveranstaltung Gehen Gemeinschaftshaus Hauszeichen Havelhausener Straße Hedwig Bollhagen Heinkelwerk Hilde Broer Katholische Kirche Kirche Kultur Kulturhaus Laufen Leegebrucher Straßen Lehrer Lengerich Mahnmal Messerschmiede Mittelalter Nach der Wende neue Schule Partnerschaft Pestalozzi POS Richthofen Schulchronik Schule Sport Straßenlauf Tafelrunde Ur- und Frühgeschichte Vereinsleben Volkshaus

Die letzten Beiträge zur Ortsgeschichte

  • Schild "Fasse Dich kurz" (Quelle: Richardfabi/Wikipedia.org)© Richardfabi/Wikipedia.org
    Nachruf auf das gute alte Telefonhäuschen19. September 2023 - 15:48
  • Marsch der Hennigsdorfer Stahlarbeiter nach Ostberlin (Foto: AdsD/FES 6/FOTB001831)© AdsD/FES/6/FB001831
    Arztbesuch geriet zur Odyssee17. Juni 2023 - 07:27
  • Marsch der Hennigsdorfer Stahlarbeiter nach Ostberlin (Foto: AdsD/FES 6/FOTB001831)© AdsD/FES/6/FB001831
    Statt Berufsschule Fußmarsch nach Berlin17. Juni 2023 - 07:05
  • Marsch der Hennigsdorfer Stahlarbeiter nach Ostberlin (Foto: AdsD/FES 6/FOTB001831)© AdsD/FES/6/FB001831
    Sowjetische Militärfahrzeuge auch in Leegebruch aufgefahren17. Juni 2023 - 06:42
  • Blick auf das eingefriedete Wasserwerk von der Birkenallee aus.Geschichtsverein Leegebruch
    Das Wasserwerk der Heinkel-Werksiedlung – das „erste Haus am Platze“16. Mai 2023 - 18:39
  • 1923 – Was war los vor 100 Jahren?2. April 2023 - 13:31
  • Straßenseitige Ansicht der Kita „Wirbelwind“ – Blick aus südöstlicher Richtung. Bei dem linken Gebäude handelt es sich um die ehemalige Schule, rechts die ehemalige Gendarmerie.Geschichtsverein Leegebruch
    Die Kita „Wirbelwind“ – eine bauhistorische Geschichte30. März 2023 - 12:32
  • Kurfürst Georg Wilhelm brauchte dringend Erlen aus dem „Lehebruche“2. April 2022 - 17:35
  • Blick auf das Zwangsarbeiterlager in Germendorf (etwa 1943) Legende: 1: Heinkel-Flugzeugwerk (Werk I); 2: Zwangsarbeiterlager an der Straße nach Velten; 3: Verbindungsstraße und Bahngleis zwischen Werk I und Werk II in Annahof (heute Annahofer Straße); 4: Germendorf Unterteilung der Zwangsarbeiter nach Nationalitäten (A: französische Kriegsgefangene; B: Zwangsarbeiter aus West- und Südeuropa; C: Zwangsarbeiter aus Osteuropa)
    Heinkel und seine Arbeitskräfte30. März 2022 - 18:09
  • Bürgermeister Horst Eckert 1993 an seinem Schreibtisch im neuen Rathaus im Eichenhof (Wochenspiegel vom 24.2.1994)
    „Wir sind ins kalte Wasser gesprungen“2. Januar 2021 - 12:17
© Geschichtsverein Leegebruch e. V.  |  Impressum  |  Datenschutzerklärung  |  Site Map  |  AGB  |  Widerrufsrecht  |  Zahlungsarten  |  Versandkosten  |  Bestellvorgang
Link to: Die Messerschmiede Link to: Die Messerschmiede Das Hauptgebäude des Unternehmes begrüßte lange Jahre die nach Leegebruch kommenden Gäste und Einheimische. Es war Aushängeschild der Hauptzufahrtstraße.Die Messerschmiede
Nach oben scrollen Nach oben scrollen Nach oben scrollen