• Einkaufswagen Einkaufswagen
    0Einkaufswagen
Geschichtsverein Leegebruch e. V.
  • Ortsgeschichte
    • Beiträge zur Ortsgeschichte
    • Meldungen zur Regionalgeschichte
    • Lengericher Geschichte(n)
    • Nomen est Omen
    • HistoryKids
    • DIE ANDERE
  • Leegebrucher Tafelrunde
  • Shop
  • Geschichtsverein
    • Nachrichten vom Geschichtsverein
    • Vita
      • Über den Verein
      • Mitglied werden!
    • Kontakt aufnehmen
      • Kontakt
      • Veranstaltungen
      • Newsletter
    • Projekte
      • Führungen, Vorträge und Exkursionen
      • Leegebrucher Tafelrunde
      • Publikationen
    • mehr
      • Leegebruch im Web
      • Impressum
      • Site Map
  • Click to open the search input field Click to open the search input field Suche
  • Menü Menü
Blog - Die aktuellen Neuigkeiten
Blick auf das eingefriedete Wasserwerk von der Birkenallee aus.Geschichtsverein Leegebruch

Das Wasserwerk der Heinkel-Werksiedlung – das „erste Haus am Platze“

16. Mai 2023/0 Kommentare/in Beiträge zur Ortsgeschichte/von Geschichtsverein

Mit der Errichtung der Werksiedlung Leegebruch gin­gen umfang­rei­che Baumaßnahmen zur Bereitstellung einer kom­plet­ten Infrastruktur ein­her. Die was­ser­tech­ni­sche Erschließung und Versorgung des Ortes muss­te in ihrer Gesamtheit kon­zi­piert und erstellt wer­den. Herzstück die­ser was­ser­tech­ni­schen Erschließung war das Wasserwerk an der Birkenallee, wel­ches vor rund 80 Jahren errich­tet wurde.

Blick auf das eingefriedete Wasserwerk von der Birkenallee aus.

Blick auf das ein­ge­frie­de­te Wasserwerk von der Birkenallee aus.

Nach dem ers­ten Spatenstich für die Siedlung began­nen auch sofort die Arbeiten am „Herzstück“ der was­ser­tech­ni­schen Versorgung – dem Wasserwerk. Bereits im August 1937 – nach einer Rekordbauzeit – ging es in Nutzung.
Das Wasserwerk präg­te im Besonderen durch sei­ne Kubatur – zir­ka 13 Meter hoch, 10 Meter breit und rund 38 Meter lang – über meh­re­re Jahrzehnte, bis in die 1990iger Jahre, die Ortsmitte von Leegebruch. Seine Tragkonstruktion in mono­li­thi­scher Stahlskelettbauweise aus­ge­führt und mit­tels Mauerwerk aus­ge­facht gestat­te­te eine hohe Veränderlichkeit bei zukünf­ti­gen Um- und Ausrüstungsarbeiten sowie bei kapa­zi­täts­mä­ßi­gen Veränderungen. Mit der Ausbildung die­ser Betonrahmenkonstruktion war es mög­lich, den Innenraum belie­big und fle­xi­bel zu nut­zen. Ein Vorzug, der einer mög­li­chen Siedlungserweiterung ent­ge­gen­kam. Schlicht aus­ge­bil­det, der Industriearchitektur ange­passt, so prä­sen­tier­te sich das Wasserwerk als rei­ner Funktionalbau. Große Fensterfronten sorg­ten für eine gute Belichtung. Sowohl die Dacheindeckung, mit roten Dachsteinen aus­ge­führt, als auch die wei­ße Fassadenstruktur spie­gel­ten die für die Siedlung fest­ge­schrie­be­nen Gestaltungskomponenten wider.

Zur Absicherung der Funktionsfähigkeit der Wohnungsbaumaßnahmen stell­ten die pla­nungs­ver­ant­wort­li­chen Architekten am 17. März 1937 an den Regierungspräsidenten den Antrag auf Verleihung des Rechts zur Förderung unter­ir­di­schen Wassers in der Gemeinde Leegebruch.

Leegebruch – Wasserwerk, Blick aus nördlicher Richtung auf das fertig gestellte Wasserwerk und die dahinterliegenden Ledigenwohnheime (links im Bild das Haus mit der Nummer 1). Im Vordergrund, linksseitig deutlich zu sehen, eines der fünf „Brunnenhäuser“ (Tiefbrunnen). Aus dem Gesamtbild ist auch zu entnehmen, dass die Ausbildung der Straßenzüge und der Grünflächen dem Gesamtbautempo hinterherlief – unfertige Anlagen.

Leegebruch – Wasserwerk, Blick aus nörd­li­cher Richtung auf das fer­tig gestell­te Wasserwerk und die dahin­ter­lie­gen­den Ledigenwohnheime (links im Bild das Haus mit der Nummer 1). Im Vordergrund, links­sei­tig deut­lich zu sehen, eines der fünf „Brunnenhäuser“ (Tiefbrunnen). Aus dem Gesamtbild ist auch zu ent­neh­men, dass die Ausbildung der Straßenzüge und der Grünflächen dem Gesamtbautempo hin­ter­her­lief – unfer­ti­ge Anlagen.

Mit dem im Wasserwerk geför­der­ten Wasser soll­ten 7 200 Personen lau­fend mit Wasser ver­sorgt wer­den. Die Planungsgröße pro Kopf sah einen Verbrauch von 100 Liter pro Tag vor. Das geplan­te Wasserwerk soll­te auch als Reservequelle zur Versorgung des Heinkel-Flugzeugwerkes (Oberwerk) im Havariefall die­nen. Dazu war eine Leitung mit Nenndurchmesser 250 Millimeter ent­lang der Birkenallee bis zum Werk geplant. Bereits 1940 bean­trag­ten die Heinkel-Werke GmbH Oranienburg eine Erweiterung der täg­li­chen Fördermenge von vor­mals 720 Kubikmeter auf 2 000 Kubikmeter. Begründet wur­de die­ser Antrag mit der Notwendigkeit bei Ausfall der Wasserversorgung im Oberwerk eine Werksreserve sofort zur Verfügung stel­len zu kön­nen. Hinter die­sem Antrag ver­barg sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auch der stra­te­gi­sche Bedarf nach mehr Arbeitskräften. Diese wur­den in den fol­gen­den Jahren als Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge zuge­führt – in Summe rund 7.000 Personen.

Im Zuge der Realisierung des Wasserwerkes wur­den zur Beobachtung des Grundwasserstandes auch 29 Beobachtungsbrunnen ange­legt. Fünf pro­jek­tier­te und abge­teuf­te Leistungsbrunnen soll­ten das not­wen­di­ge Wasserreservoir bereit­stel­len. Die im Wasserwerk instal­lier­te Technik umfass­te vier Kreiselpumpen mit einer Förderhöhe von 60 Metern und einer Fördermenge von je 60 Kubikmeter je Stunde. Drei Druckkessel mit einem Fassungsvolumen von je 15 Kubikmeter drück­ten das Reinwasser zum Verbraucher. Die Pumpen wur­den mit hori­zon­ta­len Drehstrommotoren – mit Spezialkurzschlussankern (380 Volt/1.450 Umdrehungen und je 25 PS Leistung in tropf­was­ser­ge­schütz­ter Ausführung) pro­jek­tiert. 262.800 Kubikmeter pro Jahr betrug die durch­schnitt­lich geför­der­te Wassermenge. Als Spitzen- bzw. Höchstleistung gal­ten unter Einschluss der Heinkel-Flugzeugwerkes/Oberwerk (für Löschzwecke) 240 Kubikmeter pro Stunde.

Mit Verleihung des Rechts auf Wasserförderung muss­te der Bauherr und Betreiber des Wasserwerkes – die Heinkel-Werke GmbH Oranienburg – die Erlaubnis der Eigentümer der bis zu 150 Meter vom Brunnen ent­fernt lie­gen­den Grundstücke ein­ho­len. Dies geschah bereits im Dezember 1936. Über den Gebrauch eines dies­be­züg­li­chen Einspruchsrechtes sei­tens der Eigentümer ist nichts bekannt.

Auf dem neus­ten Stand der Technik mit Absetzbecken, Kiesfilter, Düsenraum, Reinwasserbehälter und Wärterzentrale aus­ge­rüs­tet, ver­sorg­te das Wasserwerk bis Mitte der 1990iger Jahre die Gemeinde mit kost­ba­rem Trinkwasser.

Das Wasserwerk wurde als monolithische Stahlbetonrahmenkonstruktion entworfen und mittels Mauerwerk ausgefacht. Im Bild deutlich sichtbar, die geschüttete Stahlbetonrahmenkonstruktion. Nach Aufgabe der Brunnen und mit Anschluss an das öffentliche Versorgungsnetz war das Gebäude entbehrlich und wurde abgerissen.

Das Wasserwerk wur­de als mono­li­thi­sche Stahlbetonrahmenkonstruktion ent­wor­fen und mit­tels Mauerwerk aus­ge­facht. Im Bild deut­lich sicht­bar, die geschüttete Stahlbetonrahmenkonstruktion. Nach Aufgabe der Brunnen und mit Anschluss an das öffent­li­che Versorgungsnetz war das Gebäude ent­behr­lich und wur­de abgerissen.

Nach Kriegsende wur­den gemäß SMAD-Befehl [1] in der sowje­tisch besetz­ten Zone (SBZ) alle Rüstungsbetriebe ent­eig­net, so auch die Heinkel-Werke GmbH Oranienburg mit ihrem werks­ei­ge­nen Wasserwerk in Leegebruch.
Um die Wasserversorgung für die Bevölkerung abzu­si­chern, erhielt, mit Beschluss des Präsidiums der Provinzialverwaltung Mark Brandenburg, die Gemeinde Leegebruch mit der Übereignungsurkunde vom 28. November 1946 das Wasserwerk der Heinkel AG ent­schä­di­gungs­los über­eig­net. Bereits am 22. Juli 1946 ging es de fac­to in die Nutzung der Gemeinde über. Diese Entscheidung war mit der Lebensnotwendigkeit der was­ser­tech­ni­schen Versorgung Leegebruchs ver­bun­den. In der Begründung zur sofor­ti­gen Inbesitznahme recht­fer­tig­te aber noch ein ande­rer Aspekt, ein finan­zi­el­ler Grund, die­se Entscheidung. Das Heinkel-Werk schul­de­te der Gemeinde Leegebruch einen bedeu­ten­den Steuerbetrag. In Summe betrug der Steuerfehlbetrag 350 000 Reichsmark. Mit der kör­per­li­chen Übernahme des Wasserwerkes sicher­te so die Gemeinde Leegebruch für die Gegenwart und Zukunft die sta­bi­le Wasserversorgung für die Bevölkerung und beglich die Steuerschuld des ehe­ma­li­gen Rüstungswerkes. Ab 1. April 1949 erhielt die Gemeinde Leegebruch offi­zi­ell den Rechtsträgernachweis für das Wasserwerk.
Bereits am 30. Oktober 1947 wen­de­ten sich Wasserwerke des Kreises Osthavelland mit der schrift­li­chen Bitte an die Gemeinde Leegebruch, die nicht genutz­te Kapazität der Fördermenge des Wasserwerkes ande­ren Orten zur Verfügung zu stel­len. Dazu not­wen­dig wäre die Verlegung eines 1,5 Kilometer lan­gen Hauptrohres vom Verteilungsrohrnetz der Gemeinde Leegebruch bis zum Hauptrohr an der ehe­ma­li­gen Flieger-Technischen Vorschule (zum Zeitpunkt des Antrages Kulturschule der FDJ). In die­sem Schreiben wur­de auch der Gedanke for­mu­liert, das Wasserwerk Leegebruch in den Besitz der Wasserwerke des Kreises Osthavelland zu über­füh­ren. Die Umsetzung die­ses Gedankens erfolg­te mit Datum 25. November 1953. Fortan trat der VEB Wasser-wer­ke des Kreises Nauen als Rechtsträger des Wasserwerkes Leegebruch auf.

Auszug aus der Entwurfsplanung für die Umnutzung des ehemaligen Wasserwerkes. Über drei Etagen verteilt: Bibliothek, Begegnungsräume, Flächen für Kleinkunst (Ausstellungen, Theater) nebst zugehörigen Sanitärflächen.

Auszug aus der Entwurfsplanung für die Umnutzung des ehe­ma­li­gen Wasserwerkes. Über drei Etagen ver­teilt: Bibliothek, Begegnungsräume, Flächen für Kleinkunst (Ausstellungen, Theater) nebst zuge­hö­ri­gen Sanitärflächen.

Erst mit dem Anschluss der Gemeinde Leegebruch an das über­ört­li­che Wasserversorgungsnetz ver­lor das Wasserwerk ab 1997 sei­ne Bedeutung. Nach kon­tro­ver­sen Diskussionen betreffs einer anders­ar­ti­gen Nachnutzung fass­te die Gemeindevertretung im April 2006 den Beschluss, das Wasserwerk abzu­rei­ßen. Als Nachnutzungsmöglichkeit war u. a. auch ein Bürgerhaus mit Veranstaltungssaal im Gespräch. Im Oktober 2006 erfolg­te schließ­lich der Abriss und das beräum­te Grundstück galt fort­an als Bevorratungsfläche für kom­mu­na­le Investitionen.

Viele Leegebrucher bedau­er­ten die­se Entscheidung und spra­chen nach dem Abriss von einer ver­pass­ten Möglichkeit, dem Ort mehr Möglichkeiten, mehr Variabilität in der Kulturarbeit zu geben.
Dort wo das ehe­ma­li­ge „Herzstück“ der was­ser­tech­ni­schen Versorgung stand, steht heu­te das „Herz“ der Kommunalverwaltung der Gemeinde Leegebruch.

Dr. Norbert Rohde
Geschichtsverein Leegebruch

[1] SMAD – Sowjetische Militäradministration in Deutschland

Schlagworte: Architektur, Wasserwerk
Das könnte Dich auch interessieren
Einladung zur Ausstellung über die Hauszeichen Leegebruchs Ausstellung: Hauszeichen in Leegebruch. Dekorative Merkzeichen dreier Keramikerinnen
Leegebrucher Hauszeichen
0 Kommentare

Dein Kommentar

An Diskussion beteiligen?
Hinterlassen Sie uns Ihren Kommentar!

Schreiben Sie einen Kommentar Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Auswahl nach Stichworten

17. Juni 1953 90 Jahre Leegebruch Alte Kapelle alte Schule Arbeiteraufstand Architektur Bildung DDR-Zeit Evangelische Kirche Faschismus Feuerwehr Fritzens Huth Gedenkveranstaltung Gehen Gemeinschaftshaus Hauszeichen Havelhausener Straße Hedwig Bollhagen Heinkelwerk Hilde Broer Katholische Kirche Kirche Kultur Kulturhaus Laufen Leegebrucher Straßen Lehrer Lengerich Mahnmal Messerschmiede Mittelalter Nach der Wende neue Schule Partnerschaft Pestalozzi POS Richthofen Schulchronik Schule Sport Straßenlauf Tafelrunde Ur- und Frühgeschichte Vereinsleben Volkshaus

Die letzten Beiträge zur Ortsgeschichte

  • Schild "Fasse Dich kurz" (Quelle: Richardfabi/Wikipedia.org)© Richardfabi/Wikipedia.org
    Nachruf auf das gute alte Telefonhäuschen19. September 2023 - 15:48
  • Marsch der Hennigsdorfer Stahlarbeiter nach Ostberlin (Foto: AdsD/FES 6/FOTB001831)© AdsD/FES/6/FB001831
    Arztbesuch geriet zur Odyssee17. Juni 2023 - 07:27
  • Marsch der Hennigsdorfer Stahlarbeiter nach Ostberlin (Foto: AdsD/FES 6/FOTB001831)© AdsD/FES/6/FB001831
    Statt Berufsschule Fußmarsch nach Berlin17. Juni 2023 - 07:05
  • Marsch der Hennigsdorfer Stahlarbeiter nach Ostberlin (Foto: AdsD/FES 6/FOTB001831)© AdsD/FES/6/FB001831
    Sowjetische Militärfahrzeuge auch in Leegebruch aufgefahren17. Juni 2023 - 06:42
  • Blick auf das eingefriedete Wasserwerk von der Birkenallee aus.Geschichtsverein Leegebruch
    Das Wasserwerk der Heinkel-Werksiedlung – das „erste Haus am Platze“16. Mai 2023 - 18:39
  • 1923 – Was war los vor 100 Jahren?2. April 2023 - 13:31
  • Straßenseitige Ansicht der Kita „Wirbelwind“ – Blick aus südöstlicher Richtung. Bei dem linken Gebäude handelt es sich um die ehemalige Schule, rechts die ehemalige Gendarmerie.Geschichtsverein Leegebruch
    Die Kita „Wirbelwind“ – eine bauhistorische Geschichte30. März 2023 - 12:32
  • Kurfürst Georg Wilhelm brauchte dringend Erlen aus dem „Lehebruche“2. April 2022 - 17:35
  • Blick auf das Zwangsarbeiterlager in Germendorf (etwa 1943) Legende: 1: Heinkel-Flugzeugwerk (Werk I); 2: Zwangsarbeiterlager an der Straße nach Velten; 3: Verbindungsstraße und Bahngleis zwischen Werk I und Werk II in Annahof (heute Annahofer Straße); 4: Germendorf Unterteilung der Zwangsarbeiter nach Nationalitäten (A: französische Kriegsgefangene; B: Zwangsarbeiter aus West- und Südeuropa; C: Zwangsarbeiter aus Osteuropa)
    Heinkel und seine Arbeitskräfte30. März 2022 - 18:09
  • Bürgermeister Horst Eckert 1993 an seinem Schreibtisch im neuen Rathaus im Eichenhof (Wochenspiegel vom 24.2.1994)
    „Wir sind ins kalte Wasser gesprungen“2. Januar 2021 - 12:17
© Geschichtsverein Leegebruch e. V.  |  Impressum  |  Datenschutzerklärung  |  Site Map  |  AGB  |  Widerrufsrecht  |  Zahlungsarten  |  Versandkosten  |  Bestellvorgang
Link to: 1923 – Was war los vor 100 Jahren? Link to: 1923 – Was war los vor 100 Jahren? 1923 – Was war los vor 100 Jahren? Link to: Sowjetische Militärfahrzeuge auch in Leegebruch aufgefahren Link to: Sowjetische Militärfahrzeuge auch in Leegebruch aufgefahren Marsch der Hennigsdorfer Stahlarbeiter nach Ostberlin (Foto: AdsD/FES 6/FOTB001831)© AdsD/FES/6/FB001831Sowjetische Militärfahrzeuge auch in Leegebruch aufgefahren
Nach oben scrollen Nach oben scrollen Nach oben scrollen