• Einkaufswagen Einkaufswagen
    0Einkaufswagen
Geschichtsverein Leegebruch e. V.
  • Ortsgeschichte
    • Beiträge zur Ortsgeschichte
    • Meldungen zur Regionalgeschichte
    • Lengericher Geschichte(n)
    • Nomen est Omen
    • HistoryKids
    • DIE ANDERE
  • Leegebrucher Tafelrunde
  • Shop
  • Geschichtsverein
    • Nachrichten vom Geschichtsverein
    • Vita
      • Über den Verein
      • Mitglied werden!
    • Kontakt aufnehmen
      • Kontakt
      • Veranstaltungen
      • Newsletter
    • Projekte
      • Führungen, Vorträge und Exkursionen
      • Leegebrucher Tafelrunde
      • Publikationen
    • mehr
      • Leegebruch im Web
      • Impressum
      • Site Map
  • Click to open the search input field Click to open the search input field Suche
  • Menü Menü
Blog - Die aktuellen Neuigkeiten

Leegebruch – ein Ort, der seit 60 Jahren Geh- und Laufsportgeschichte schreibt

14. April 2010/in Beiträge zur Ortsgeschichte/von Geschichtsverein

60Jahre-Laufsportgeschichte_0001Der Leegebrucher Straßenlauf hat eine sehr lan­ge und schö­ne Tradition – er ist die ältes­te der­ar­ti­ge Veranstaltung in der Region! Begonnen hat­te alles zu Ostern 1950 mit einem her­vor­ra­gend besetz­ten Nationalen Straßenlaufen und ‑gehen „Quer durch Leegebruch“ über 15 km. Die Initiative dazu war von Josef „Jupp“ Meier, dem Spartenleiter Leichtathletik der SG Leegebruch aus­ge­gan­gen. Organisatorische Verdienste erwarb sich damals vor allem Joachim Schwendt. Zu die­ser Zeit konn­ten sich in Leegebruch noch Spitzensportler aus Ost und West, aus Dresden und Köln, zu einem fai­ren Wettkampf tref­fen. Der Dresdner Horst Voigt, spä­ter mehr­fa­cher DDR-Meister und ‑Rekordhalter, hat­te schon beim Leegebrucher Debüt den Weltrekord-Geher Hermann Grittner aus Köln fest im Griff. lm Jahr dar­auf erziel­te Voigt mit 1:14:20 Stunden die sei­ner­zeit bes­te Leistung in der DDR über 15 km. Grittner wur­de nur Dritter. Bevor der Dresdner Rudolf Korb 1953 gesamt­deut­scher Meister im 50-km-Gehen wur­de, war er schon in Leegebruch dabei. Willi Horlemann, der Nestor des DDR-Gehsports, unter­stütz­te aktiv die­se Veranstaltung, bei der im Laufen die Olympiateilnehmer Max Gebhardt (Dresden) und Kurt Hartung (Berlin) bril­lier­ten. Ein Großteil der Aktiven war in Privatquartieren unter­ge­bracht. Sie fan­den bei den Leegebruchern freund­li­che Aufnahme und kamen immer wie­der gern zu den Ostersportwochen, die in Bezug auf das Laufen und Gehen bis 1955 durch­ge­führt wur­den, obzwar die 5‑km-Rundstrecke oft als viel zu schwer bezeich­net wur­de: Beton, bei Hitze und Sonnenschein kein Baum, kein Strauch…

60Jahre-Laufsportgeschichte_0005Diese Veranstaltung, die weit und breit ihres­glei­chen such­te, hat­te nach einem Jahrzehnt Pause nichts von ihrer groß­ar­ti­gen Resonanz ein­ge­büßt, so dass der ehren­amt­li­che Vorsitzende des Kreisfachausschusses Leichtathletik, Peter Richter (BSG Stahl Hennigsdorf, vor­her SC Einheit Dresden), seit 1961 selbst Leegebrucher, bereits 1964 alles unter­nahm, um die­se Sportveranstaltung wie­der auf­le­ben zu las­sen. Zuvor hat­te er den Sachsenhausen-Gedenklauf initi­iert und orga­ni­siert. Mühevoll und lang­wie­rig waren die Vorarbeiten, die er neben Beruf und Fernstudium in sei­ner Freizeit zunächst mit sei­ner Ehefrau Sigrid Richter zu leis­ten hat­te. Unterstützung bei der Umsetzung bestimm­ter Aufgaben erhiel­ten sie bald von Mitgliedern des Kreisfachausschusses und von der Bürgermeisterin Elli Borrmann. In den Jahren 1965 bis 1969 wur­de das Nationale Straßenlaufen und ‑gehen „Quer durch Leegebruch“ über 25 km mit Rahmenwettbewerben für Schüler und Jugendliche gemein­sam vom Kreisfachausschuss mit Unterstützung des Bezirksfachausschusses (Kampfgericht) und des Rates der Gemeinde unter her­vor­ra­gen­der Teilnahme der Bevölkerung mit gro­ßem Erfolg durch­ge­führt. Dadurch, dass das Internationale 25-km-Laufen und ‑Gehen „Quer durch Berlin“ durch den Mauerbau zum letz­ten Mal am 28. Mai 1961 statt­ge­fun­den hat­te, waren es in Leegebruch stets weit mehr als 100 Teilnehmer in den Hauptwettbewerben, zumeist mehr Klasse als Masse, denn eine Laufbewegung im heu­ti­gen Sinne gab es damals noch nicht. Die gesam­te Spitze der Langstreckenläufer und Geher der DDR, die Olympiateilnehmer und Weltklasseathleten Jürgen Busch, Christoph Höhne, Hans-Georg Reimann, Gerhard Sperling u.a. gaben sich in Leegebruch ein Stelldichein und wett­ei­fer­ten sehr erfolg­reich um Bestzeiten. 1968 kam die 17-köp­fi­ge Olympia-Marathonmannschaft der Tschechoslowakei hin­zu. Von Vorteil war, dass Peter Richter aus sei­ner Aktivenzeit und als Leichtathletikfunktionär vie­le Langstreckenläufer und ‑geher der Sportclubs sowie ihre Trainer und den Verbandstrainer gut kannte.

60Jahre-Laufsportgeschichte_0009In die­sen fünf Jahren wur­den auf den Betonstraßen von Leegebruch neun DDR-Bestleistungen auf­ge­stellt, so u.a. vom Publikumsliebling Jürgen „Mücke“ Busch (Potsdam) über 20 km in 1:00:57,6 und über 25 km in 1:16:25 Stunden. 1966 gelang es dem gehör­lo­sen Gerhard Sperling (Berlin), beim 25-km-Gehen mit 1:52:30,8 Stunden sogar eine Weltbestleistung zu erzie­len. 1969 tru­gen die Wettkämpfe Ausscheidungscharakter für die bevor­ste­hen­den Länderkämpfe. Der Verbandstrainer Wolfgang Winkler, der zu den bes­ten Lauftrainern in Deutschland zähl­te, resü­mier­te sei­ner­zeit ein­mal: „Dass dort immer etwas raus­kommt, liegt auch in der blen­den­den Organisation und dem gan­zen Fluidum begrün­det.“ Fast 50 Privatquartiere stan­den stets zur Verfügung. 1967 wur­de zum ers­ten Mal ein Gesundheitslauf in das Programm auf­ge­nom­men, an dem sich allein rund 120 Interessierte betei­lig­ten, die zuvor in einem Vortrag durch Peter Richter auf die gesund­heit­li­chen Aspekte des Ausdauerlaufens auf­merk­sam gemacht wor­den waren. Mehrmals fan­den soge­nann­te Sportlerforen statt, auf denen Spitzensportler und Trainer den Einwohnern und Gästen bis in die spä­ten Abendstunden Rede und Antwort standen,

60Jahre-Laufsportgeschichte_0010Im Jahre 1970 erleb­te der Landkreis Oranienburg sei­ne ers­ten DDR-Meisterschaften über­haupt, als in Leegebruch die Landestitelkämpfe im 50-km-Gehen und im Marathonlauf, im 35-km-Gehen und im 35-km-Lauf der Junioren sowie im 20-km-Mannschaftslauf der männ­li­chen Jugend A und B aus­ge­tra­gen wur­den.. Mit der Vergabe die­ser Meisterschaften wür­dig­te der Deutsche Verband für Leichtathletik der DDR die bis­he­ri­gen Aktivitäten des Kreisfachausschusses und des Rates der Gemeinde. Wiederum muss­ten zehn Jahre ver­ge­hen, bevor Hans Ziehe, der lang­jäh­ri­ge Leiter der Sektion Leichtathletik der BSG Stahl Hennigsdorf, mit sei­nem bewähr­ten Mitarbeiterstab, tat­kräf­tig unter­stützt von Peter Richter, der ab 1980 ehren­amt­lich für die Laufbewegung im Kreis Oranienburg zustän­dig war, im Jahre 1980 zum zwei­ten Male nach 1969 gemein­sam mit der Gemeinde die Meisterschaften des Bezirkes Potsdam im Straßenlaufen und ‑gehen in Leegebruch orga­ni­sier­te und durch­führ­te. Hier gaben die Frauen ihr Debüt auf der Langstrecke (zuerst drei, dann 7,5 und 10 km) und 1984 im Sportgehen. Bis zum Jahre 1990, als der Bezirk auf­hör­te zu bestehen, wur­den unun­ter­bro­chen die Meistertitel des Bezirkes Potsdam in allen Altersklassen in Leegebruch ver­ge­ben. Zwischendurch, im Jahre 1986, fan­den außer­dem die DDR-Meisterschaften der Alterssportler und die Kleinen DDR-Meisterschaften (ohne Sportclub-Teilnahme) der Männer und Frauen über 25 km sowie der weib­li­chen und männ­li­chen Jugend über 10 und 20 km unter Beteiligung von mehr als 300 Aktiven aus 107 Sportgemeinschaften hier statt. Zugleich wur­den die Bezirksmeisterschaften und die Bezirkskinder- und ‑jugend­spar­ta­kia­de im Straßenlaufen und ‑gehen durchgeführt.

60Jahre-Laufsportgeschichte_0008Ab 1991 beschränk­te sich die Veranstaltung auf das Straßenlaufen, wofür es meh­re­re stich­hal­ti­ge Gründe gab. Sie zähl­te nun­mehr zu den Wertungsläufen im Brandenburg-Cup und in der Hennigsdorfer Volkslaufserie, nach­dem sie jah­re­lang Bestandteil der Bezirks- und Kreisranglistenläufe war. Da die äußerst güns­ti­gen Gegebenheiten am und im Volkshaus nicht mehr bestan­den, befand sich Start und Ziel ab 1992 hin­ter dem Sportplatz. Im Jahre 1992 gewann die zier­li­che Weltklasseläuferin Olga Parljuk aus St. Petersburg den 10-km-Lauf in 33:59Minuten und stell­te damit eine her­vor­ra­gen­de Streckenbestzeit für das weib­li­che Geschlecht auf. Anschließend erwar­te­te sie eine Siegprämie, die in Leegebruch aber nicht üblich war.

60Jahre-Laufsportgeschichte_0006Inzwischen wur­den die Straßen in Leegebruch durch die rege Bautätigkeit und die oft chao­ti­sche Fahrweise der Autofahrer mehr und mehr zugrun­de gerich­tet. Trotzdem wur­den noch 1994, 1995 und 1996im Rahmen des Straßenlaufs „Quer durch Leegebruch“ auf ver­än­der­tem Kurs die Brandenburgischen Meisterschaften im Halbmarathon der Männer und Frauen aus­ge­rich­tet, die sogar vier Landesbestleistungen erbrach­ten. Durch die spe­zi­el­le Streckenlänge von 21,1 km wur­de es erfor­der­lich, das Ziel für die­sen Wettbewerb auf den Sportplatz zu ver­le­gen. erst­mals in der lan­gen Leegebrucher Laufgeschichte wur­den 1995 im Rahmen die­ser Veranstaltung nicht nur die Brandenburgischen Meisterschaften der Erwachsenen aller Altersklassen im Halbmarathon, son­dern auch die der Jugend über 10 km und der Schüler über 5 km durchgeführt.

60Jahre-Laufsportgeschichte_0002Alle 29 Veranstaltungen im Zeitraum zwi­schen 1950 und 1996 lie­fen ohne nen­nens­wer­te Komplikationen ab. Das Organisationsteam vom SV Stahl Hennigsdorf um Hans Ziehe und Peter Richter, unter­stützt von der Gemeindeverwaltung und ihren Bürgermeistern/​innen meis­ter­te auch in den 1990er Jahren zur volls­ten Zufriedenheit aller die Veranstaltung, die immer auch ein lmage­ge­winn für Leegebruch war.

60Jahre-Laufsportgeschichte_00032008 war zum 80. Ortsjubiläum der Gemeinde Leegebruch die elf­jäh­ri­ge Zwangspause mit der Wiederbelebung des Leegebrucher Straßenlaufes been­det. Die Randbedingungen hat­ten sich inzwi­schen zum Positiven ver­än­dert. Die Strecke mit Start und Ziel an der Schule Leegebruch wur­de wegen der sehr guten Straßenverhältnisse in den süd­li­chen Teil des Ortes ver­legt. Die Arbeitsgruppe „80 Jahre Leegebruch“ nahm die Ausrichtung der 30. Auflage in Zusammenarbeit mit der SG Vehlefanz in die Hand. Mit der Gesamtleitung wur­de Günter Pech, ein erfah­re­ner Leichtathlet, betraut. Zahlreiche ehren­amt­li­che Helferinnen und Helfer ste­hen ihm aktiv zur Seite. Die Veranstaltung wird nun­mehr im Rahmen des Erdgas-Cups ausgetragen.

60Jahre-Laufsportgeschichte_0004Da die ers­ten bei­den Veranstaltungen für alle Aktiven ein Gewinn war, wird es fol­ge­rich­tig am 29. Mai 2010 den 32. Leegebrucher Straßenlauf – ein Mix aus Tradition und Fortschritt – geben. Sechs Wettbewerbe für Läufer und Walker aller Altersklassen ste­hen auf dem Programm.

Peter Richter
im Frühjahr 2010

60Jahre-Laufsportgeschichte_0007

Schlagworte: Gehen, Laufen, Sport, Straßenlauf
Das könnte Dich auch interessieren
Christoph Höhne 1965 in der Straße Am Luch während des Leegebrucher Straßenlaufen und -gehens (Foto: Peter Richter) Einst ein Held der Landstrasse – heute ein 75-jähriger Hobbygeher

Auswahl nach Stichworten

17. Juni 1953 90 Jahre Leegebruch Alte Kapelle alte Schule Arbeiteraufstand Architektur Bildung DDR-Zeit Evangelische Kirche Faschismus Feuerwehr Fritzens Huth Gedenkveranstaltung Gehen Gemeinschaftshaus Hauszeichen Havelhausener Straße Hedwig Bollhagen Heinkelwerk Hilde Broer Katholische Kirche Kirche Kultur Kulturhaus Laufen Leegebrucher Straßen Lehrer Lengerich Mahnmal Messerschmiede Mittelalter Nach der Wende neue Schule Partnerschaft Pestalozzi POS Richthofen Schulchronik Schule Sport Straßenlauf Tafelrunde Ur- und Frühgeschichte Vereinsleben Volkshaus

Die letzten Beiträge zur Ortsgeschichte

  • Schild "Fasse Dich kurz" (Quelle: Richardfabi/Wikipedia.org)© Richardfabi/Wikipedia.org
    Nachruf auf das gute alte Telefonhäuschen19. September 2023 - 15:48
  • Marsch der Hennigsdorfer Stahlarbeiter nach Ostberlin (Foto: AdsD/FES 6/FOTB001831)© AdsD/FES/6/FB001831
    Arztbesuch geriet zur Odyssee17. Juni 2023 - 07:27
  • Marsch der Hennigsdorfer Stahlarbeiter nach Ostberlin (Foto: AdsD/FES 6/FOTB001831)© AdsD/FES/6/FB001831
    Statt Berufsschule Fußmarsch nach Berlin17. Juni 2023 - 07:05
  • Marsch der Hennigsdorfer Stahlarbeiter nach Ostberlin (Foto: AdsD/FES 6/FOTB001831)© AdsD/FES/6/FB001831
    Sowjetische Militärfahrzeuge auch in Leegebruch aufgefahren17. Juni 2023 - 06:42
  • Blick auf das eingefriedete Wasserwerk von der Birkenallee aus.Geschichtsverein Leegebruch
    Das Wasserwerk der Heinkel-Werksiedlung – das „erste Haus am Platze“16. Mai 2023 - 18:39
  • 1923 – Was war los vor 100 Jahren?2. April 2023 - 13:31
  • Straßenseitige Ansicht der Kita „Wirbelwind“ – Blick aus südöstlicher Richtung. Bei dem linken Gebäude handelt es sich um die ehemalige Schule, rechts die ehemalige Gendarmerie.Geschichtsverein Leegebruch
    Die Kita „Wirbelwind“ – eine bauhistorische Geschichte30. März 2023 - 12:32
  • Kurfürst Georg Wilhelm brauchte dringend Erlen aus dem „Lehebruche“2. April 2022 - 17:35
  • Blick auf das Zwangsarbeiterlager in Germendorf (etwa 1943) Legende: 1: Heinkel-Flugzeugwerk (Werk I); 2: Zwangsarbeiterlager an der Straße nach Velten; 3: Verbindungsstraße und Bahngleis zwischen Werk I und Werk II in Annahof (heute Annahofer Straße); 4: Germendorf Unterteilung der Zwangsarbeiter nach Nationalitäten (A: französische Kriegsgefangene; B: Zwangsarbeiter aus West- und Südeuropa; C: Zwangsarbeiter aus Osteuropa)
    Heinkel und seine Arbeitskräfte30. März 2022 - 18:09
  • Bürgermeister Horst Eckert 1993 an seinem Schreibtisch im neuen Rathaus im Eichenhof (Wochenspiegel vom 24.2.1994)
    „Wir sind ins kalte Wasser gesprungen“2. Januar 2021 - 12:17
© Geschichtsverein Leegebruch e. V.  |  Impressum  |  Datenschutzerklärung  |  Site Map  |  AGB  |  Widerrufsrecht  |  Zahlungsarten  |  Versandkosten  |  Bestellvorgang
Link to: Frühjahrs-Exkursion des Geschichtsvereins führte ins Kreismuseum Link to: Frühjahrs-Exkursion des Geschichtsvereins führte ins Kreismuseum Frühjahrs-Exkursion des Geschichtsvereins führte ins KreismuseumBlick in die Brandenburg Galerie des Kreismuseums © Kreismuseum Oberhavel Link to: Albrecht der Bär und der 3. Oktober Link to: Albrecht der Bär und der 3. Oktober Rekonstruktionsversuch von Burgwall und SiedlungAlbrecht der Bär und der 3. Oktober
Nach oben scrollen Nach oben scrollen Nach oben scrollen