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03: Volkshaus

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Gemeinschaftshaus

Gemeinschaftshaus

1937 als „Gemeinschaftshaus“ der Heinkelsiedlung erbaut. Großer frei­tra­gen­der Saal und Gaststätte im Hauptgebäude; ursprüng­lich ket­ten­ar­tig über Nebengebäude mit einem Heizhaus am Nordende ver­bun­den. Erste Nutzungen die­ser auch als Nähstube, Lehrküche und Badeanstalt, nach Kriegsende durch die Messerschmiede, spä­ter auch für phy­sio­the­ra­peu­ti­sche Behandlungen des Landambulatoriums. Saal von 1956–71 mit fes­ter Bestuhlung und ver­mau­er­ten Fenstern als Lichtspielhaus genutzt. 1971 Umbau als „Staatliches Kulturhaus“ mit regel­mä­ßi­gen Kulturveranstaltungen bis 1989 unter Leitung von Bernhard und „Tante Gerda“ Heiß. 1997 pri­va­ti­siert und für 2,5 Mio DM durch Familie Scholz rekonstruiert.

Architekt: Herbert Rimpl (1902–1978)

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Narretei. Ein Leben lang. (50 Jahre Carneval Club Leegebruch)

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  • Informationstafel Fritzenshuth
    18: Fritzenshuth
  • Havelhausener Straße im April 2014; Blickrichtung Dorfstraße
    15: Havelhausener Straße
  • Front der Evangelischen Kirche im Jahr 2013
    14: Evangelische Kirche
  • Ansicht der Richthofen-Schule
    13: Neue Schule
  • Alte Schule
    12: Alte Schule und Landjägerhaus
  • 11: Ehemaliger Dorfkrug
  • Die Alte Kapelle, hier aus den Anfangsjahren noch mit vorgelagerten Löschwasserteich.
    10: Alte Kapelle
  • Info-Tafel: Alter Gutshof
    09: Alter Gutshof
  • Info-Tafel "Alte Försterei"
    08: Alte Försterei
  • VVN Denkmal
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  • Katholische Kirche während der Bauphase
    05: Katholische Kirche St. Petrus
  • Das Hauptgebäude des Unternehmes begrüßte lange Jahre die nach Leegebruch kommenden Gäste und Einheimische. Es war Aushängeschild der Hauptzufahrtstraße.
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