Areal zwischen Ringstraße und Dorfaue Standort des königlichen Remontedepots. Quadratischer Hof mit Stallanlagen und Scheunen zur Bereithaltung von Ersatzpferden für die Armee. 1832 als Gutsteil von Bärenklau angelegt, um 1900 großzügig erweitert. Um 1922 parzelliert, aufgesiedelt und bald bis zur Unkenntlichkeit verändert. 2003 letzter (südwestlicher) Remontestall abgebrochen. Dieser zeitweise Betrieb für Blechverarbeitung. Hauptgebäude der Wohnanlage „Dorfaue“ in den historischen Umrissen des südöstlichen Remontestalles ( 1992; Architekt: Johann F. Boell).