Erstes Anwesen im bis ins 18.Jh. leegen (d.h. leeren) und unwegsamen Bruch. Durch schnurgerade Dämme (heute Eichen- und Birkenallee) mit dem „Festland“ verbunden. Später Verwaltungsgebäude des Remontedepots. Nach Brand im 1.Weltkrieg 1922 als Neusiedlerhaus verändert aufgebaut, seit 1927 in Besitz der Familie Rusch. Hof mit dreischiffiger Holzscheune im basilikalem Schema. Diese teilweise auf den Grundmauern des alten Baues errichtet.