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15: Havelhausener Straße

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Havelhausener Straße im April 2014; Blickrichtung Dorfstraße

Havelhausener Straße im April 2014; Blickrichtung Dorfstraße

Bereits 1839 im Urmesstischblatt ver­zeich­net und vor 1928 pla­niert, wur­de die Straße im Sommer 1933 mit Kopfsteinpflaster ver­se­hen. Über fes­tem Unterbau aus Töpfereiabfall (Velten) behaue­ne Granitsteine dia­go­nal und teils im „wil­den Verband“ ver­legt. Sorgfältig begrenzt von Randsteinen, unter ihnen auch „Bischofsmützen“.
Westlich neben dem zur Mitte hin leicht gewölb­ten Fahrweg der typi­sche unge­pflas­ter­te Sommerweg, öst­lich der schma­le Seitenstreifen. Die bis 2014 orts­bild­prä­gen­de und in einem klei­nen Stück noch erhal­te­ne alte Pflasterstraße ist bedeu­ten­des Zeugnis der Verkehrsgeschichte und hand­werk­li­chen Könnens im Straßenbau des 19./20. Jahrhunderts.

„Bischofsmütze“ in der Havelhausener Straße

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    18: Fritzenshuth
  • Havelhausener Straße im April 2014; Blickrichtung Dorfstraße
    15: Havelhausener Straße
  • Front der Evangelischen Kirche im Jahr 2013
    14: Evangelische Kirche
  • Ansicht der Richthofen-Schule
    13: Neue Schule
  • Alte Schule
    12: Alte Schule und Landjägerhaus
  • 11: Ehemaliger Dorfkrug
  • Die Alte Kapelle, hier aus den Anfangsjahren noch mit vorgelagerten Löschwasserteich.
    10: Alte Kapelle
  • Info-Tafel: Alter Gutshof
    09: Alter Gutshof
  • Info-Tafel "Alte Försterei"
    08: Alte Försterei
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    07: Mahnmal
  • 06: Ledigenheime
  • Katholische Kirche während der Bauphase
    05: Katholische Kirche St. Petrus
  • Das Hauptgebäude des Unternehmes begrüßte lange Jahre die nach Leegebruch kommenden Gäste und Einheimische. Es war Aushängeschild der Hauptzufahrtstraße.
    04: Messerschmiede
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  • 02: Geschäftszeile
  • Neues Rathaus
    01: Ortszentrum (Eichenhof)
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